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Flug in Gefahr von 1964

Hochspannung pur ist angesagt, wenn es um einen Nachtflug von Winnipeg nach Vancouver geht. 48 Passagiere und 3 Besatzungsmitglieder befinden sich an Bord einer viermotorigen DC-4. Mehrere Fluggäste erkranken plötzlich schwer. Der einzige Arzt, der zufällig an Bord ist, kann nicht helfen. Er stellt nur fest, dass alle eine an Bord servierte Fischmahlzeit zu sich genommen und sich eine Fischvergiftung zugezogen haben. Auch der Kapitän und der Kopilot halten nicht lange durch. Nun ist der Passagier George Spencer, der vor vielen Jahren von der Air Force ausgebildet wurde und als Jagdflieger nur einmotorige Kampfflugzeuge im 2. Welkrieg geflogen hat, die Hoffnung aller. Gemäß den Anweisungen, die ihm ein erfahrener DC-4 Verkehrspilot über Funk gibt kann er die Maschine wie durch ein Wunder landen, ohne dass jemand zu Schaden kommt.
Flug in Gefahr, eine deutsche Romanverfilmung von 1964 und die "Mutter aller Flugzeugkatastrophenfilme" basiert auf Arthur Haileys Roman "Flight into Danger" und dieser wiederum auf dem gleichnamigen kanadischen Fernsehfilm von 1956, zu dem er das Drehbuch schrieb. 1957 folgte das us-amerikanische Remake "Zero Hour (714 antwortet nicht)", ebenfalls mit Hailey als Drehbuchautoren. 1971 kam ein erneutes Remake "Panik in den Wolken". 1980 erschien dann die Parodie "Die unglaubliche Reise in einem verrückten Flugzeug", wobei hier allerdings "Zero Hour" parodiert wird.

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