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Titel im DDR-Fernsehen: Die Abenteuer des Herrn Tau

Pan Tau trägt eine Melone auf dem Kopf, einen Schirm in der Hand und eine Nelke im Knopfloch – und spricht nicht. Mit der Melone kann er zaubern und ist ein Freund aller Kinder. In der ersten Staffel kümmert er sich vor allem um die Familie von Emil und um Claudia und ihren reichen Großvater, der mit ihr eine Landstreicherreise plant, in der zweiten Staffel führt er Familie Urban mit dem verschollenen Onkel Alfons zusammen und in der dritten reist er seiner Melone hinterher, ohne die er ziemlich aufgeschmissen ist.

Pan Tau - 14 - Pan Tau macht eine Bauchlandung

Ausgangspunkt der Fernsehserie „Pan Tau“ ist ein kleines Haus am Stadtrand von Prag, in dem drei Generationen unter einem Dach wohnen: Opa Urban, Vater und Mutter Urban und die Kinder Katja und Rudi. Einer fehlt: Alfons Urban, der zweite Sohn von Opa, der seit seiner Kindheit als verschollen gilt. Sein Andenken wird allerdings in Ehren gehalten. In diese Familie kommt Pan Tau durch einen widrigen Umstand, das heißt eigentlich durch den Kamin, in den er mit seiner defekten Rakete fällt. Dies hat noch keine schwer wiegenden Folgen, wenn man von einem handfesten Familienkrach, einer verrußten Gans und einem sauren Nachbarn absieht. Los geht es erst, als Pan Tau – immer noch unbemerkt – im Zimmer des verschollenen Alfons feststellt, dass dieser ihm ähnlich sieht, wie aus dem Gesicht geschnitten. Und da beschließt Pan Tau, seinen Doppelgänger zu suchen. (Text: BR)

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