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Titel im DDR-Fernsehen: Die Abenteuer des Herrn Tau

Pan Tau trägt eine Melone auf dem Kopf, einen Schirm in der Hand und eine Nelke im Knopfloch – und spricht nicht. Mit der Melone kann er zaubern und ist ein Freund aller Kinder. In der ersten Staffel kümmert er sich vor allem um die Familie von Emil und um Claudia und ihren reichen Großvater, der mit ihr eine Landstreicherreise plant, in der zweiten Staffel führt er Familie Urban mit dem verschollenen Onkel Alfons zusammen und in der dritten reist er seiner Melone hinterher, ohne die er ziemlich aufgeschmissen ist.

Pan Tau - 20 - Pan Tau wird untersucht

Onkel Alfons, das schwarze Schaf der Familie Urban, war nach dreißigjähriger Abwesenheit von zu Hause und einem kurzen, allerdings ernüchternden Rückfall ins Robinsonleben endgültig in Alltag und Berufswelt zurückgekehrt. Die Familie hätte sich also der Tagesordnung zuwenden können, wenn da nicht noch eine Sache gewesen wäre: Alfons redete nämlich manchmal drauflos wie ein Wasserfall, um Minuten später wieder zu schweigen wie ein Wald. Auch erzählen musste man ihm alles zweimal. Dass das an seinem Doppelgänger Pan Tau lag, wusste in der Familie niemand. Und so beschließt man, Alfons von einem Arzt untersuchen zu lassen. Dessen Diagnose lässt Schlimmes befürchten. (Text: BR)

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