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Titel im DDR-Fernsehen: Die Abenteuer des Herrn Tau

Pan Tau trägt eine Melone auf dem Kopf, einen Schirm in der Hand und eine Nelke im Knopfloch – und spricht nicht. Mit der Melone kann er zaubern und ist ein Freund aller Kinder. In der ersten Staffel kümmert er sich vor allem um die Familie von Emil und um Claudia und ihren reichen Großvater, der mit ihr eine Landstreicherreise plant, in der zweiten Staffel führt er Familie Urban mit dem verschollenen Onkel Alfons zusammen und in der dritten reist er seiner Melone hinterher, ohne die er ziemlich aufgeschmissen ist.

Pan Tau - 26 - Pan Tau unbekannt verzogen

Auslöser für die Geschichte ist eine Postkarte, auf der Pan Tau im Hause Urban feststellt, dass ihm der verschollene Onkel ähnlich sieht wie ein Zwillingsbruder. Was liegt also näher, als dass Pan Tau seinen Doppelgänger mit sanftem Zwang und einem Ballon in den Schoß der Familie zurückbringt. Dass damit eine Welle sich überstürzender Ereignisse ihren Anfang nimmt, liegt weniger an Pan Tau als an der Familie, die einfach nicht zur Kenntnis nimmt, dass es Alfons zweimal gibt, wobei der zweite Alfons aber nicht Alfons, sondern Pan Tau ist. Und so sitzt Familie Urban auf einer einsamen Insel fest und versucht vergeblich das Auto ans andere Ufer zu bringen. Zu allem Unglück hat Pan Tau seine Melone verloren und kann erst in Aktion treten, nachdem er sie wieder gefunden hat. Während sich Familie Urban endlich auf der feuchtfröhlichen Heimreise befindet, hat sich zu Hause allerlei getan. Alfons will heiraten. (Text: BR)

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