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Franz Eder (Gustl Bayrhammer) betreibt seit vielen Jahren eine kleine Schreinerei in einem Hinterhof der bayerischen Landeshauptstadt München. Er kümmert sich liebevoll um die Aufträge seiner Kunden, geht mit viel Freude ans Werk und ist eigentlich mit seinem Singledasein zufrieden. Und so ist er anfangs auch sehr skeptisch gegenüber der plötzlichen Gesellschaft, die er eines Tages in Form eines Koboldes bekommt. Ein eigentlich unsichtbares Männchen mit rotem Strubbelhaar, gelbem Hemd und grüner Hose bleibt an einem Leimtopf kleben, wird dadurch für Eder sichtbar und muss laut Koboldgesetz von da an bei ihm bleiben.
Der kleine Kerl namens „Pumuckl“ (gesprochen von Hans Clarin), ein Nachfahre der Klabautermänner, spricht gern in Reimen, hasst Katzen, mag aber Meerschweinchen und Mäuse und liebt es, anderen Streiche zu spielen – was durch seine Fähigkeit, unsichtbar zu werden, in der Regel recht leicht vonstatten geht. Auch Meister Eder bleibt von Pumuckls Schabernack nicht verschont und muss das Chaos, welches der kleine Kobold in der Werkstatt regelmäßig anrichtet, immer wieder in Ordnung bringen. Doch auch wenn Pumuckl ihn manchmal auf die Palme bringt und seine nichts ahnende Kundschaft irritiert, so schließt er ihn doch ins Herz, bastelt mit ihm zusammen und freut sich, nicht mehr ganz so allein zu sein.

Meister Eder - 13 - Das Weihnachtsgeschenk

Meister Eder erklärt Pumuckl, daß man sich am heiligen Abend beschenkt und daß diese Geschenke ein Geheimnis sind, das mit Liebe vorbereitet wird. Das findet Pumuckl toll und er beschließt sich diesem Brauch anzuschließen. Er verläßt die Werkstatt und nachdem er in der Bäckerei das eine oder andere Plätzchen zu sich genommen hat, folgt er zwei Mädchen nach Hause. Die beiden haben für ihre Mütter je ein Nadelkissen genäht. So ein Kissen möchte Pumuckl sich am liebsten selber schenken und er läßt eines für sich und eines für Meister Eder mitgehen… (Text: Kinderkanal ARD/ZDF)

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