Notwendig
Statistiken
Externe Medien
Marketing
Diese Website verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Services erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Mehr erfahren

Franz Eder (Gustl Bayrhammer) betreibt seit vielen Jahren eine kleine Schreinerei in einem Hinterhof der bayerischen Landeshauptstadt München. Er kümmert sich liebevoll um die Aufträge seiner Kunden, geht mit viel Freude ans Werk und ist eigentlich mit seinem Singledasein zufrieden. Und so ist er anfangs auch sehr skeptisch gegenüber der plötzlichen Gesellschaft, die er eines Tages in Form eines Koboldes bekommt. Ein eigentlich unsichtbares Männchen mit rotem Strubbelhaar, gelbem Hemd und grüner Hose bleibt an einem Leimtopf kleben, wird dadurch für Eder sichtbar und muss laut Koboldgesetz von da an bei ihm bleiben.
Der kleine Kerl namens „Pumuckl“ (gesprochen von Hans Clarin), ein Nachfahre der Klabautermänner, spricht gern in Reimen, hasst Katzen, mag aber Meerschweinchen und Mäuse und liebt es, anderen Streiche zu spielen – was durch seine Fähigkeit, unsichtbar zu werden, in der Regel recht leicht vonstatten geht. Auch Meister Eder bleibt von Pumuckls Schabernack nicht verschont und muss das Chaos, welches der kleine Kobold in der Werkstatt regelmäßig anrichtet, immer wieder in Ordnung bringen. Doch auch wenn Pumuckl ihn manchmal auf die Palme bringt und seine nichts ahnende Kundschaft irritiert, so schließt er ihn doch ins Herz, bastelt mit ihm zusammen und freut sich, nicht mehr ganz so allein zu sein.

Meister Eder - 24 - Die geheimnisvollen Briefe

Der Pumuckl möchte unbedingt lesen und schreiben lernen. Eder bemüht sich sehr, es ihm beizubringen, aber Pumuckl ist viel zu ungeduldig. Er möchte unbedingt sofort Briefe schreiben. Meister Eder gibt ihm Papier und voll Hingabe schreibt Pumuckl seinen ersten Brief: „Vier kalt“ steht darin. Und wer soll nun diesen Brief bekommen? Die Hausmeisterin! Als diese den Brief findet, ist sie sehr erstaunt und schüttelt den Kopf. Diese Wirkung beflügelt Pumuckl, ihr gleich noch einmal zu schreiben. Über diesen Brief ist die Hausmeisterin noch mehr erstaunt, aber auch schon beängstigt, weil die Briefe ja auch von einem gefährlichen Irren sein könnten. Sie sieht sich in ihrer Vermutung bestätigt, als sie noch einen Brief erhält… (Text: Kinderkanal ARD/ZDF)

Guten Tag, Gast
Soziale Netzwerke
Siegel